Ein neuer „Holzbackofen“ für die KITA ZWERGENLAND

Ein neuer „Holzbackofen“ für die KITA ZWERGENLAND

Diesen Traum durften wir, mit der Gemeinde Großenlüder, den Kindern von der KITA Zwergenland erfüllen.

Da der alte Holzbackofen bereits in die Jahre gekommen war und so nicht mehr genutzt werden konnte – freut es uns umso mehr, dass wir dieses Projekt mit unterstützen durften. Natürlich konnte dieser wunderschöne Holzbackofen nur mit engagierten Eltern umgesetzt und fertiggestellt werden.

Die Kinder können jetzt wieder mit ihren Erzieherinnen viele leckere Sachen backen.

Am 25.05.2024 findet ein Backhausfest statt, zudem wir schon eingeladen wurden.

Vielen Dank auch an die Leiterin der KITA Zwergenland Frau Susanne Stramm, wir freuen uns schon.

Zwei Hochbeete für die Kita Sonnenschein

Zwei Hochbeete für die Kita Sonnenschein

Von Bürgern für Bürger ist der Slogan der Bürgerstiftung Großenlüder – dazu zählen auch die Kleinsten der Gemeinde.

Die Bürgerstiftung freut sich sehr, dass Dank der großzügigen Spende der Bürgerstiftung die Kita Sonnenschein zwei Treppenhochbeete mit Pflanzen, in Form von Gemüse oder auch Blüten für die Bienen und Insekten, anschaffen konnte. In der Kita wird nun fleißig am Beet gearbeitet, geerntet und beobachtet, was in der Natur so passiert und woher unser Essen kommt. Anhand der Bilder kann man sehen, mit wie viel Freude die Kinder hier an der Arbeit sind. Sie gießen und ernten und naschen und genießen es, die Vielfalt der Natur, mit ihren Früchten oder auch mit den Insekten beobachten zu können. Naturerlebnisse können so im nahen Umfeld erlebt werden – ein guter Schritt für die Entwicklung der Kleinsten.

Die Kita Sonnenschein sagt auch im Namen aller Kinder und des Teams, ganz herzlich Danke, für diese wunderschöne Möglichkeit, Kindern die Natur näherzubringen. Die Bürgerstiftung Großenlüder freut sich sehr, dass sie dieses Projekt finanziell unterstützen konnte.

Vorlesepaten der Bürgerstiftung Großenlüder

Vorlesepaten der Bürgerstiftung Großenlüder

Wenn es draußen kalt und neblig wird, dann ist es Zeit zum Vorlesen in gemütlicher Runde im Klassenzimmer. Die Kinder der Grundstufe der Friedrich-von- Bodelschwingh Schule in Großenlüder konnten in der vergangenen Woche nach mehr als zweijähriger „Pause“ endlich wieder einmal Frau Astrid Fischer in ihrer Schule begrüßen. Frau Fischer von der Bürgerstiftung Großenlüder hatte, passend zur Jahreszeit, eine Gespenstergeschichte im Gepäck, der die Schüler gespannt lauschten und die sie mit eigenen Ideen ausschmückten.

Frau Fischer freut sich auf die nächsten Wochen mit weiteren Vorlesebesuchen. Mal sehen welche Geschichte sie dann für ihren neugierigen Zuhörer dabei hat.

1.200 Roteichen an einem Tag

1.200 Roteichen an einem Tag

Die Bürgerstiftung Großenlüder lud gemeinsam mit HessenForst und der Gemeinde Großenlüder zur großen Baumpflanz-Aktion.

Bürgermeister Florian Fritzsch, Jürgen Reinhardt, Thomas Hering MdL und das Lüdertalpaar


Einen Baum für jedes Jahr seit Gründung der Gemeinde zu pflanzen, das hatte sich die Bürgerstiftung zum Ziel gesetzt – und es hat funktioniert: Das Interesse war groß und die Bürgerschar aller Altersklassen hochmotiviert. Bürgermeister Florian Fritzsch lobte die gute Idee, packte selbst mit an und griff zum Spaten: Wie versprochen waren am Abend 1.200 Bäume eingepflanzt. Zwischen vier Zeitfenstern hatten die Bürgerinnen und Bürger wählen können. Davon machten viele regen Gebrauch. Die Initiative der Aktion war von der Bürgerstiftung ausgegangen, deren Vorsitzender Jürgen Bien die Veranstaltung eröffnete. „Wir beteiligen uns sehr gern daran. Dieses Projekt ist eins von mittlerweile 25 Projekten der Bürgerstiftung. Es ist gut und nachhaltig und damit genau im Sinne unserer Stiftung“, sagte er. Bürgermeister Fritzsch zeigt sich begeistert von der Vielzahl an Unterstützerinnen und Unterstützern, die einen wichtigen und vor allem tatkräftigen Beitrag für die Zukunft unserer Wälder leisteten. Unter dem Motto „Wir pflanzen den Wald von morgen!“ haben nahezu 300 Menschen ein fulminantes Zeichen gesetzt und sind aktiv gegen Klimawandel und Waldsterben vorgegangen.

Die große Bürgerschar hatte sich im Lauf des strahlend-sonnigen Tages eingefunden, um im Eichenauer Wald ein großes Stück Land aufzuforsten. Unter den Gästen waren unter anderen der Landtagsabgeordnete Thomas Hering, Vereine, Firmen und Familien aus Großenlüder, aber auch aus Fulda und dem Umland, Werner Leister, der Ideengeber des Projektes, und die Familie Simon de Beisac, die Eigentümer des Areals. Dieses war durch Borkenkäfer und Sturmschäden stark beschädigt worden. Nun wurde die Lücke im Wald wieder geschlossen.

Die Pflanzaktion wurde von HessenForst begleitet. Überwiegend wurden Roteichen gepflanzt, da diese dem Klimawandel besser standhalten und mehr Kohlendioxid aufnehmen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von HessenForst wiesen auf die vielfältigen Funktionen des Waldes hin: Er stellt zum Beispiel einen wichtigen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten, Erholungsraum für die Bevölkerung und einen wichtigen CO2-Speicher im Kampf gegen den Klimawandel dar. Damit diese Funktionen erfüllt werden können, ist es auch Ziel von HessenForst, entstandene Freiflächen schnell wieder aufzuforsten und zu bewalden.

„Es war ein toller Tag mit einer tollen Aktion“, resümierte Jürgen Bien und dankte allen, die sich eingesetzt hatten sowie der Familie de Beisac für die Organisation und die Versorgung mit Speis und Trank.

Neues vom durch die Bürgerstiftung geförderten Projekt des Jugend-Musikvereins Bimbach

Neues vom durch die Bürgerstiftung geförderten Projekt des Jugend-Musikvereins Bimbach

Die Bürgerstiftung fördert vielfältige Projekte in der Großgemeinde Großenlüder. Dazu gehört auch hin und wieder eine ergebnisorientierte Evaluation. Schließlich wollen auch die Stifter und Spender, mit deren Gelder Projekte gefördert wurden, Rückmeldungen haben.

Jugend-Musikverein Bimbach

Im Fall des Jugend-Musikvereins Bimbach, der im Rahmen seines Projektes „Musik verbindet Generationen“ für tatsächlich entstandene Kosten mit einer jährlichen Förderung von der Bürgerstiftung in Höhe von max. 500 € (längstens 5 Jahre lang) rechnen kann, konnte man beim letzten Seniorennachmittag im Ortsteil Bimbach eine erfolgreiche Gruppe junger Musiker und Musikerinnen erleben und erfahren, welche Fortschritte sie in ihrer musikalischen Ausbildung gemacht haben.

Außerdem orientierte sich die Förderzusage an Bedingungen, die der Musikverein Bimbach selber eingebracht hatte, z.B. Beteiligung an Konzerten und Auftritten, die als musikalische Unterhaltung älterer Mitbürger dienen.

Und so haben am 13. Dezember die Youngstars der Bimbacher Musikanten im Rahmen dieses Projektes eine halbe Stunde des gemeindlichen Seniorennachmittags in Bimbach gestaltet. Die Kinder und Jugendlichen freuten sich, ihr musikalisches Können zu zeigen, indem traditionelle Weihnachtslieder zum Besten gegeben wurden. Die weihnachtlichen Weisen fanden bei den Senioren großen Anklang und es entwickelte sich im Bimbacher Bürgerhaus eine schöne vorweihnachtliche Atmosphäre mit Gesang und Blasmusik. Mit großem Applaus und vielen positiven Stimmen wurden die Youngstars für Ihren Auftritt entlohnt. Es war eine tolle Aktion, die Jung und Alt verbunden hat. Die Kinder und Jugendlichen haben eine Plattform bekommen, um ihr Können am Instrument zu zeigen, während die Senioren sich sehr über die musikalische Darbietung gefreut haben.

Die Bürgerstiftung wünscht den jungen Menschen weiterhin viel Freude an und mit ihren Instrumenten und dem Musikverein Bimbach weiterhin gutes Gelingen innerhalb der musikalischen Ausbildung.

Was macht das Projekt „Naturnaher Spielplatz Bimbach?“

Was macht das Projekt „Naturnaher Spielplatz Bimbach?“

Bürgerstiftung Großenlüder fragt nach.
Heute: Dritter Preisträger des Ideenwettbewerbs

„Naturnaher Spielplatz Bimbach“

Die Bürgerstiftung Großenlüder gratuliert dem Förderverein der Grundschule Bimbach zu der gelungenen Verwirklichung des Projektes „Naturnaher Spielplatz Bimbach“, welches den Dritten Preis des Ideenwettbewerbs der Bürgerstiftung gewonnen hatte. Nach seiner kürzlich vorgenommenen feierlichen Einweihung trägt er jetzt den neuen Namen „Phantasien – Hier darf ich sein“.

Jürgen Bien, Vorsitzender der Bürgerstiftung, erinnert sich an den Planungsbeginn.
„Im Jahre 2013 unterstützte die Bürgerstiftung diese nachhaltige und zukunftsweisende Idee mit 3.000,- € als Anschubfinanzierung. Schon damals überzeugte uns das Projekt und nicht zuletzt die geplante Zusammenarbeit vieler als quasi „konzertierte Aktion“.

Er betonte, dass mit den weiteren 1.000,- € des Preisgeldes aus dem Ideenwettbewerb, an dem sich der Förderverein erfolgreich beteiligte, die Bürgerstiftung Großenlüder mit insgesamt 4.000,- € einer der Hauptförderer für dieses Projekt sei.

„Dies freut uns und wir wünschen allen Nutzern gute Zeiten auf diesem Spielplatz.“

Was macht das Projekt „Pfarrgarten Bimbach“?

Was macht das Projekt „Pfarrgarten Bimbach“?

Im Juni 2015 erhielt das Projekt „Pfarrgarten Bimbach“ den ersten Preis im Ideenwettbewerb der Bürgerstiftung Großenlüder. Im September 2015 berichtete die Bürgerstiftung das erste Mal über den Fortgang des Projektes.

Der Nutzgarten befindet sich in diesem Jahr in der ersten Wachstumsphase. Und siehe da: die Ergebnisse können sich sehen lassen.

Auf etwa einem Viertel der verfügbaren Fläche wurde gerodet, gesät und gepflanzt. Die Bürgerstiftung hat mit einigen Gärtnern und Gärtnerinnen gesprochen: „Ja, es macht Spaß. Im Moment ist richtiges Wachswetter. Wer pflanzt, hegt und pflegt, darf auch ernten.“

Das scheint der Bürgerstiftung das Wesentliche zu sein: die Freude über das eigene Tun, das Ernten des gelungenen Anbaus und das Verspeisen der ersten Früchte. Im Moment sind das vor allem Radieschen und das Naschen von Erdbeeren. Die Bilder zeigen die Vielfalt der Produkte: Erdbeeren, Tomaten, Bohnen, Erbsen, Kartoffeln, Lauch und neu 2 Zucchinipflanzen. Außerdem vervollständigen seit neuestem einige Beerensträucher das Sortiment.

Sind Wünsche offen?
„Ja, wir würden uns über mehr Bimbacher freuen, die sich an unserem Projekt beteiligen. Am besten bei Martina Büchsel oder Mechthild Weber-Sakoucky melden oder einfach vorbeischauen. Wir treffen uns in der Regel Freitag mittags.“

Und gibt es weitere Pläne?
„Auch das. Wir wollen im nächsten Jahr die Anbaufläche vergrößern. Das wird aber nur mit mehr Beteiligten gehen“.

Die Bürgerstiftung wünscht mit einem Satz von Hugo von Hofmannsthal weiterhin Freude und Glück: Ein Garten kann eine Welt für sich werden, dabei ist ganz gleich, ob dieser Garten groß oder klein ist.

Was macht das Projekt „Pfarrgarten in Bimbach“?

Was macht das Projekt „Pfarrgarten in Bimbach“?

Der erste Preis des Ideenwettbewerbs der Bürgerstiftung Großenlüder ging im Juni dieses Jahres an die Initiatorinnen des eingereichten Vorschlages „Pfarrgarten Bimbach als Gemeinschaftsgarten“.

Die Bürgerstiftung wollte wissen, welche Aktivitäten bisher unternommen wurden, um das Projekt umzusetzen. Silvia Hillenbrand, Vorstandsmitglied der Stiftung, fragte die Initiatorinnen Mechthild Weber- Sakoucky, Heike Stolz und Martina Büchsel.

Hillenbrand:
Sind denn schon ausreichend Interessenten für Ihr Projekt vorhanden?

Die Intitiatorinnen:
Wir wollen allen die Gelegenheit geben, sich zu informieren und mitzumachen. Deshalb werden wir in diesen Tagen in einem öffentlichen Gespräch die vorhandenen und neuen Interessenten des Gemeinschaftsprojektes „Pfarrgarten“ über die weitere Vorgehensweise informieren.
Dazu haben wir aktuell einen Aufruf an alle Bürgerinnen und Bürger verteilt, die gerne bei dem Projekt mitmachen wollen. Wir treffen uns zum Ortstermin am 14. September um 19.00 Uhr am Pfarrgarten in Bimbach. Bei Regen gehen wir ins Pfarrhaus oder in einen der anderen Vereinsräume. Wichtig ist, dass wir Signale von Menschen bekommen, die Lust und Freude an einem Gemeinschaftsgarten haben.

Hillenbrand:
Kann denn jeder kommen?

Die Initiatorinnen:
Wir freuen uns über jeden der kommt, auch wenn er erst mal nur neugierig ist, schnuppern und sich ergebnisoffen informieren will.

Hillenbrand:
Und was macht derjenige, dem der Termin nicht passt? Ist der automatisch raus?

Die Initiatorinnen:
Natürlich kann man sich mit uns auch telefonisch in Verbindung setzen:

  • Heike Stolz 06648 – 629762
  • Martina Büchsel 06648 – 61850
  • Mechthild Weber-Sakoucky 06648 – 61848

Hillenbrand:
Wann ist denn frühestens mit den ersten Arbeiten im Pfarrgarten zu rechnen?

Initiatorinnen:
Wir haben vor, im Herbst den Garten umzugraben, d.h. die Grasnarbe zu entfernen und es sollten die ersten Beerensträucher angepflanzt werden. Die vorhandenen Bäume werden wir natürlich stehen lassen. Im Frühjahr könnte dann das erste Mal gepflanzt und gesät werden.

Hillenbrand:
Wir freuen uns, wenn Sie die Bürgerstiftung auf dem Laufenden halten und wünschen viel Erfolg.

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